Pressemitteilung der Intertainment AG

Mitteilung der Intertainment AG zum Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA

München, 26. März 2010 – Die Intertainment AG, München, informiert mit dieser Pressemitteilung über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA. Bei diesen handelt es sich um das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und andere wegen Budgetbetrugs sowie um das Insolvenzverfahren des ehemaligen Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer Parteien.

Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank

Im Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und andere haben die Schiedsrichter entschieden, den ursprünglich für den 6. April 2010 geplanten Beginn der mündlichen Verhandlung noch einmal zu verschieben. Ein neuer Termin für den Beginn der mündlichen Verhandlung steht aktuell noch nicht fest. Intertainment geht zurzeit davon aus, dass dieser auf den Spätherbst dieses Jahres terminiert wird. Ein wesentlicher Grund für die erneute Verschiebung der mündlichen Verhandlung ist, dass eingeplante Zeugenvernehmungen im Vorfeld der Verhandlung aus Gründen, die Intertainment nicht beeinflussen kann, bislang nicht durchgeführt werden konnten.

Insolvenzverfahren von Franchise Pictures

Im Rahmen des Insolvenzverfahrens von Franchise Pictures und anderer Parteien hat der Insolvenzverwalter mittlerweile einen Auszahlungsplan erarbeitet. Hiernach ist von einer ersten Zahlung an Intertainment in Höhe von 1 Mio. US-Dollar im Mai 2010 auszugehen.

Ende der Pressemitteilung

Kontakt:

Intertainment AG, Investor Relations
Maximiliansplatz 5, 80333 München.
Telefon: (0 89) 2 16 99-0
Telefax: (0 89) 2 16 99-11

Internet: www.intertainment.de
E-Mail: investor@intertainment.de

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